[474]Der Nêtzständer, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Papiermachern, ein Faß oder Ständer mit kaltem Alaunwasser, worin das Papier alaunet wird; vermuthlich auch von dem Zeitworte netzen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 474.