[736]Der Pflasterstößel, des -s, plur. ut nom. sing. eine Handramine der Steinsetzer, die in einem Pflaster neben einander gelegten Kieselsteine damit gleich und fest zu stoßen; im gemeinen Leben die Jungfer.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 736.