[1032]Das Reibebrêt, des -es, plur. die -er, bey den Mäurern, ein vierseitiges Bret mit einem Riemen, die Faust durchzustecken und den an die Mauer angeworfenen Kalk damit aus einander zu reiben; der Reibestock.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1032.