[1130]Die Rißbank, plur. die -bänke, an den Seeküsten, ein in die See gehender künstlicher Damm, dergleichen die Häfen zu Memel, Calais und Dänkirchen haben; vermuthlich, so fern sie den reißenden Wellen Einhalt thun.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1130.