[1136]Die Ritzfêder, plur. die -n, im Bergbaue, kleine Bleche, welche man in die gehauenen Ritzen legt, damit die dazwischen gesetzten Keile desto stärker angreifen. S. Feder.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1136.