[1162]Die Rosenweide, plur. die -n, eine Art Weiden, deren Blätter in Büschlein, wie Rosen, stehen; welche aber keine eigentliche Art, sondern nur eine zufällige Abänderung zu seyn scheinet.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1162.