Rossen

[1165] Rossen, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, welches nur im gemeinen Leben von den Stuten üblich ist, wenn sie zu dem Rosse, d.i. Hengste, wollen, wenn sie nach der Begattung verlangen; so wie von andern Thieren bocken, stieren, ochsen, rindern u.s.f. üblich sind. S. Rossig.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1165.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien:
Ähnliche Einträge in anderen Lexika