[1338]Das Schalenmêhl, des -es, plur. car. bey den Müllern, dasjenige Mehl, welches noch in den zermalmeten Schalen, d.i. in der Kleye, sitzet, und davon gebeutelt wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1338-1339.