[1520]Der Schleimpfropfen, des -s, plur. ut nom. sing. eben daselbst, ein schleimiges Gewächs, welches sich bald an die Fasern des Herzens, bald in der Nase ansetzet, und zu den Polypen gehöret.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1520.