[1521]Der Schleißbaum, des -es, plur. die -bäume, in einigen Gegenden ein Nahme des Kienbaumes, weil sein fettes Holz häufig zu leuchtenden Schleißen gebraucht wird; die Schleißkiefer. S. Fichte.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1521.