[1578]Schmirgeln, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, in einigen Gegenden, nach Schmer oder Fett, besonders nach verdorbenem Schmere riechen; im Oberd. schmirbeln, schmirkeln.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1578.