[1661]Der Schröpfschnêpper, des -s, plur. ut nom. sing. ein eigener Schnepper der Bader und Wundärzte, die zu dem Schröpfen nöthigen Einschnitte in die Haut zu machen. S. 2 Schnepper.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1661.