[1731]Der Schweifrahmen, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Bortenwirken, zwey Stangen mit hölzernen Nägeln, woran die Kette zu den Borten und Bändern angeschweift, d.i. angespannet wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1731.