[58]Der Sênkpfahl, des -es, plur. die -pfähle, im Weinbaue, ein Pfahl, woran die Senker, wenn sie ausschlagen, gebunden[58] werden. Oft macht er mit dem Senkknechte nur ein und eben dasselbe Stück aus.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 58-59.