[310]Der Staubkamm, des -es, plur. die -kämme, bey den Kammmachern, ein Kamm, dessen Zähne sehr nahe beysammen stehen, und damit den in Staub verwandelten Schweiß, Puder u.s.f. wegzubringen. S. Staubzeug.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 310.