[395]Der Stockkien, des -es, plur. car. Kien, welcher aus Kienstöcken, d.i. den Wurzelenden gefälleter Kienbäume geschlagen worden; zum Unterschiede von dem Baum- und Vogelkiene.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 395.