[522]Der Tagepócher, des -s, plur. ut nom. sing. in dem Hüttenbaue, diejenigen Arbeiter, welche das Pochen der Erze bey Tage besorgen, zum Unterschiede von den Nachtpochern.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 522.