[714]Der Tūchfrber, des -s, plur. ut nom. sing. ein Nahme der Schön- oder Kunstfärber, weil sie besonders auch wollenen Tüchern schöne helle und dauerhafte Farben zu geben wissen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 714.