[841]Undienstfêrtig, -er, -ste, adj. et adv. der Gegensatz von dienstfertig, abgeneigt, andern in billigen Dingen zu dienen, und darin gegründet; im Oberdeutschen undiensthaft, undienstlich. Sehr undienstfertig seyn. So auch die Undienstfertigkeit.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 841.