[1556]Der Windgöpel, des -s, plur. ut nom. sing. im Bergbaue, ein Göpel, welcher von dem Winde in Bewegung gesetzet wird; zum Unterschiede von einem Pferdegöpel.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1556.