[1557]Die Windkammer, plur. die -n, ein Behältniß, in welchem vermittelst des zufließenden und fallenden Wassers ein beständiger Wind erreget werden kann.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1557.