[1649]Der Zahnhobel, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Holzarbeitern, ein Hobel, dessen Eisen auf der Schneide mit Zähnen versehen ist, theils glatte Flächen damit rauh zu machen, theils aber auch widerspenstiges Holz damit zu bearbeiten.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1649.