[1691]Zerschäumen, verb. regul. neutr. mit dem Hülfsworte seyn, sich in Schaum auflösen. Die fruchtbaren Waldströme zerschäumen, und ihre Wuth wird sich legen am Fuße des Felsen, Löw.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1691.