[1788]Zweymahl, adv. richtiger, zwey Mahl, zu zwey verschiedenen Mahlen. Aber zweymahlig, weil hier gemeinschaftliche Biegungssylben sind, zu zwey verschiedenen Mahlen geschehend. Ein zweymahliges Versprechen. S. auch Zwier.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1788.