Alboin

[34] Albŏin, König der Langobarden, folgte 561 seinem Vater Audoin auf dem Throne in Pannonien, besiegte die Gepiden und eroberte 568 Italien bis zum Tiber; auf Anstiften seiner Gemahlin Rosamunde, Tochter des von ihm erschlagenen Gepidenkönigs Kunimund, 573 ermordet.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 34.
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