Dauersporen

[396] Dauersporen, die erst nach längerer Ruheperiode keimenden Fortpflanzungszellen mancher Kryptogamen, wie der Brandpilze, Rostpilze, vieler Algen etc.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 396.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien:
Ähnliche Einträge in anderen Lexika