[848] Idiosynkrasīe (grch.), die von dem Normalverhalten stark abweichende Eigentümlichkeit gewisser Individuen in ihrer Empfindung, z.B. Widerwille gegen Wohlgerüche, Wohlgefallen an widerlichen Gerüchen, Erkranken an Nesselsucht nach Genuß gewisser Speisen etc.