[860]Ingrainfarben (engl., spr. – grehn-), künstliche Farbstoffe, die sich ohne Beize direkt mit der Baumwollfaser vereinigen und sich auf der Faser noch diazotieren und in Azofarbstoffe verwandeln lassen.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 860.