[310]Onomatopöīe (grch.), Schall- und Klangnachahmung. Bildung von Worten(onomatopoiētische Worte, Onomatopo[i]ētika) aus Naturlauten (z.B. »Kuckuck«, »zischen«). O. ist auch die Tonmalerei in der dichterischen Sprache.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 310.