Pausleinwand

[367] Pausleinwand, Kopier-, Kalkierleinwand, weißer Baumwollbattist, der durch Bestreichen mit gelöstem Alaun sowie harzigen und öligen Substanzen durchscheinend gemacht, dann gestärkt und mittels heißer Kalanderwalzen geglättet ist, zum Durchpausen von Zeichnungen. Von einer auf P. gefertigten Pause können beliebig viele Lichtpausen genommen werden.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 367.
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