[824] Tetraēder (grch.), jeder von 4 ebenen Dreiecksflächen begrenzte Körper, kristallographisch der von 4 gleichseitigen Dreiecken begrenzte Hälftflächner des Oktaeders, aus diesem durch Vergrößerung der abwechselnden Oktaederflächen, bis sich diese schneiden, entstehend [Abb. 1860].