Volksetymologie

[932] Volksetymologīe, die in allen Sprachen vorhandene Neigung, fremdartig klingende und unverstandene Worte durch Anschluß an bekannte mundgerecht zu machen. – Vgl. Andresen (6. Aufl. 1899).

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 932.
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