[792] Mandēla, ae, f., ein Flecken im Sabinischen, am Ausgange des ustischen Tales auf einer Anhöhe, von der Digentia bespült, an der Stelle des jetzigen Klosters St. Como od. San-Cosimato de Vico-Varo (nach a. an der Stelle des heutigen Bordella), Hor. ep. 1, 18, 105. – Dav. Mandēlānus, a, um, mandelanisch, massa, Corp. inscr. Lat. 14, 3482.