[1791] portisculus, ī, m., der Hammer des Rudermeisters, womit er den Takt schlägt, damit die Ruderer die Ruder gleichzeitig in die Höhe ziehen und herabstoßen und so im Takte rudern, Enn. ann. 228. Laber. com. 53. Cato oratt. 63. Fronto de fer. Als. 3. p. 224, 14 N. – im Bilde, ad loquendum atque tacendum habere portisculum, die Direktion, Plaut. asin. 516 (518).