Sicyon

[2209] SICỸON, ónis, Gr. Σικυὼν, ῶνος, ( Tab. VI.) war, nach einigen, Marathons, nach andern, Metions, nach den dritten, des Erechtheus, und, nach den vierten, des Pelops Sohn, welchen Lamedon zu seinem Gehülfen wider die Achäer annahm und ihm dafür seine Tochter, Zeuxippe, zur Gemahlinn gab, mit welcher er die Chthonophite zeugete. Er nannte die Stadt Aegiale von sich Sicyon, wie die Landschaft Sicyonien. Pausan. Corinth. c. 6. p. 96.

Quelle:
Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2209.
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