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[253] Hernach.
Und so war ihr nun die Unruhe aus dem Wege geräumt – – – – –.
Da sass sie denn oft sinnend und sinnend über das Merkwürdige, dass Einer um sie gelitten und gelitten und gelitten, dem sie doch nicht hatte helfen dürfen – – – – –.
Und Albert nahm ein Jahr lang seine geliebte Frau nicht in Besitz. Denn er fühlte es, dass sie ihm nicht ganz gehöre, nicht ganz – – –.
Und so wartete er denn, bis Ruhe einzog, verblassendes Erinnern und des Alltages einfacher Anspruch.[253]
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Wie ich es sehe
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