135. Ein Herz umschließet Gott

[92] Gar unausmeßlich ist der Höchste, wie wir wissen,

Und dennoch kann ihn ganz ein menschlich Herz umschließen.

Quelle:
Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 92.
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