121.

[51] Kindern, die noch nicht vierteljährig sind, werden die Nägel der Finger nicht abgeschnitten, sondern von der Mutter abgebissen.


Frauenmark, Elbgegend, Lehrer Kreutzer; Gegend von Parchim (Thoms). Vgl. FS. 542.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 51.
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