Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Tod und Begräbniß, 290. [Die Seife, das Tuch, damit der Todte gewaschen]

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- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Tod und Begräbniß
        289. [Die Waschschale, womit ein Todter gewaschen]
        
        290. [Die Seife, das Tuch, damit der Todte gewaschen]
        
        291. [Die Schüssel, daraus, und das Wasser, damit]

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290.

[91] Die Seife, das Tuch, damit der Todte gewaschen worden, die Nadel, damit das Leichenzeug genäht ist, werden mit in den Sarg gelegt. Dagegen darf nichts in denselben gelegt werden, was ein Anderer getragen hat.

Aus Röbel. Pastor Behm.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 91.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004506200

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