Bartsch, Karl, Märchen und Sagen, Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube, Gebräuche und Aberglaube, Vermischtes, 1515. [Wenn man einen Apfelkern auf eine Gabel spießt]

- Bartsch, Karl
  - Märchen und Sagen
    - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
      - Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
        Gebräuche und Aberglaube
        Vermischtes
        1514. [Wenn man einen Apfel schält, ohne daß]
        
        1515. [Wenn man einen Apfelkern auf eine Gabel spießt]
        
        1516a. [Wenn Jemand von seinem Glück oder dem Gelingen]

1515.

[312] Wenn man einen Apfelkern auf eine Gabel spießt und ins Licht hält, so wird der Wunsch oder Gedanke, den man hegt, wahr, falls der Kern mit einem lauten Knall verbrennt.

Aus Hohenschwarfs. Eggers.

Quelle:

Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 312.

Permalink:

http://www.zeno.org/nid/20004521579

Lizenz:

Gemeinfrei

Kategorien:

Literatur · Deutsche Literatur

Online-Bibliothek

1515.