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Czepko von Reigersfeld, Daniel
Gedichte
Gegen Lage der Eitelkeit. Von der Eitelkeit zur Warheit
Drey Rollen verliebter Gedancken
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Daniel von Czepko
Gegen Lage der Eitelkeit
Von der Eitelkeit zur Warheit
1. Such in Dir
2. Ein schlechter Unterscheid
3. Das gewißeste unter allen ungewißesten ist der Todt
4. Leben aus dem Tod
5. Aus eigner Verachtung, rechte Ehre
6. Durch Irrthum zur Warheit
7. Jugend trachte nach Tugend!
8. Von dem eusern zum innern
9. Haüser, Bücher, Waffen, laßen selten schlaffen
10. Gold macht große Schuld
11. Aus dem Finsternüß das Licht
12. Aus dem Leibe die Seele
13. Unglück prüfet das Gemüthe
14. Aus dem Schatten zum Wesen
15. Wende dich zum Beständigen
16. Ohne Unglück, ohne Gott
17. Aus dem Wechsel Annehmlichkeit
18. Spiele wohl!
19. Durch Müh' sind alle Gaben feil
20. Beste Artzney wieder alle Unglücks Fälle
21. Immer gefangen
22. Menschen, die grösten Luffthändler
23. Nutzen des Unglücks
24. Gründe auff Tugend
25. Hoff auff Gott
26. Die Hölle zu verdienen ist schwer
27. Wißen woher, tilgt die Beschwer
28. Je inniger, ie fruchtbarer
29. Ohne Gott nirgend Ruh
30. Nach der Ursache
31. Einschluß des Göttlichen Willens
Quelle:
Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930.
Entstanden:
1632.
Erstdruck:
In: Daniel von Czepko. Geistliche Schriften, herausgegeben von Werner Milch, Breslau 1930.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20004663713
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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