Christian Wach, ein Multimillionär.
Justus Wach, sein Vetter, Kriminalkommissar.
Die alte Anne, Wirtschafterin bei Christian.
Ein Geheimer Sanitätsrat.
Ein Oberbürgermeister.
Ein Oberregierungsrat.
Ein Regierungspräsident.
Ein Minister.
Alle männlichen Personen treten in schwarzem Gehrock auf, die Wirtschafterin in schwarz – und – weißer Schwesterntracht. Der Dialog hat langsames Tempo.
Zeit:
Sommer, Herbst, Winter 1913, alle drei Akte vormittags.
Ort:
Empfangszimmer bei Christian Wach.
Sehr einfach ausgestattet, fast dürftig, mit
altmodischen Möbeln. Nirgends Spiegel noch Bilder; nur in der Mitte der Hintergrundswand, über einem halbhohen Bücherbord, hängt das Porträt einer älteren Dame mit hageren Zügen und auffälligen Augen, lebensgroße verblaßte Photographie. Links im Hintergrund Eingangstür, vorn ein schlichter Kamin mit Standuhr. In der Seitenwand rechts ein Fenster mit verschossenen Vorhängen; daneben ein Lehnstuhl aus dunklem Korbgeflecht und ein kleiner Lesetisch. In der Mitte des Zimmers ein größerer runder Tisch mit drei Stühlen aus dunklem Holz. Rechts und links immer vom Zuschauer aus.
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