IV.

[232] Ein prunkvolles Gemach im Schlosse. Goldene Wände. Seidenlager. Eingang über einige Stufen von rechts hinten. Links eine Türe. In der rechten Seitenwand gegen vorn ein Fenster. Abendlicht.

Der Fremde, in schlichter Ritterkleidung ohne Rüstung und Waffen kommt von rechts, wo ihm ein Knecht die Türe öffnet, sich wortlos tief verneigt und wieder verschwindet, nachdem auch der alte Waffenmeister (der »alte Mann« des Vorspieles) eingetreten ist, der des Fremden Rüstung, Speer und Schwert trägt.


Quelle:
Bruno Ertler: Dramatische Werke. Wien 1957, S. 232-233.
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