October.

[251] 1. Manches geordnet, anderes fortgesetzt. Den Cooperischen Roman zum zweytenmal angefangen und die Personen ausgeschrieben. Auch das Kunstreiche daran näher betrachtet, geordnet und fortgesetzt. Mittag große Gesellschaft. Herr Grillparzer und an ihm theilnehmende Freunde. Abends für mich. Sodann mein Sohn. Über künftige Dinge gesprochen und festgesetzt.

2. Papiere durchgesucht. Geordnet, auch die beyden Bände des Romans übersehen und das Fehlende bedacht. Herr Schilters, um Abschied zu nehmen. Herr Grillparzer gezeichnet von Schmeller. Gräfin Julie Egloffstein. Skizzen zu meinem Porträt.[251] Mittag zu drey. Die Quellen von Susquehanna fortgesetzt. The quarterly Review, June 1826.

3. Ältere Aufsätze und Schemata gesucht. Erfordernisse der neuen Wanderjahre betrachtet. Verhandlungen zwischen Schiller und mir über epische und dramatische Poesie vorgefunden. Canzler von Müller die Bronzmedaille bringend, einiges wegen Grillparzer besprechend. Letzterer Abschied nehmend. Man giebt ihm zu Ehren ein Mittagessen auf dem Schießhause. Mein Sohn wird auch dabey seyn. Buchbinder Bauer einiges heftend, anderes vorzeigend. Mittag mit Ottilien. Las derselben den ersten Abschnitt von Helena vor. Fuhr mit Professor Riemer nach Belvedere, Hofrath Meyer zu besuchen. Derselbe war Mittags mit auf dem Schießhaus gewesen. Wir brachten den Abend zusammen zu und gingen Zelterische Briefe durch. Übersicht des Kurzvergangenen.

4. Erneuertes Schema der wunderbaren Jagd. Rath Helbig etwas von Serenissimo ausrichtend. Frau von Wolzogen und Fräulein von Schiller. Fräulein Ulrike kam an. Mittag dieselbe und Eckermann, viel von Berlin erzählt. Brachte Einiges von Zelter, Madame Milder, Felix, Bernhardi. Nach Tische Hofrath Meyer. Betrachtungen mit demselben über die Medaille. Herr Canzler, das weitere über Grillparzer besprechend, auch ein Gedicht von ihm bringend.[252]

5. Nebenstehendes: An den Dr. Weller, das Außenbleiben meines Sohns entschuldigend. Herrn Badeinspector Schütz, den morgenden Besuch absagend. – Die Gedichte vom 28. August von Berlin. Abgeschrieben einiges. Herr Frommann d. J. wegen Druckmuster. Herzog Bernhard, mit ihm sein Reisejournal besprochen. Die jungen Herrschaften. Rath Vogel consultirt. Blieb derselbe zu Tische. Der Bücherschrank aus der Auction kam an und ich räumte die Bände, Hefte und Papiere zu meinen Werken gehörig sämmtlich ein. Beschäftigte mich mit Nachdenken, was zunächst vorzunehmen. Herzog Bernhards Rückreise nach Weimar.

6. Wurden die zwey Pappeltische angeschafft. Ich suchte nach einigen Papieren in den hinteren Schränken. Herr Präsident von Motz. Schmeller, der sich von einem heftigen Ritte nach Belvedere übel befand und nicht zeichnete. Besuchte meinen Sohn und fand Frau von Pogwisch, auch Fräulein von Froriep. Bereitete einiges vor auf morgen. Mittag mit den beyden Frauenzimmern. Fräulein Ulrike fuhr fort zu erzählen. Abends Herzog Bernhard. Ich besprach mit ihm sein Tagebuch und darauf Bezügliches. Professor Riemer. Ging mit demselben die von Oppenheim eingesandten Skizzen durch, berichtigten einige Concepte und sprachen über Herzog Bernhards Reisetagebuch,[253] auch über die allenfallsige Herausgabe desselben.

7. Einiges mit Schuchardt. Die Berliner Lieder an Riemer. Lied für Herrn von Gagern an Canzler von Müller. Herr Staatsminister von Fritsch, von Dresden kommend, begrüßend und manches bringend und erzählend. Mittag die Herren Wahl und Vogel. Hofrath Meyer. Academisches und Belvederisches durchgesprochen. Geologie der vereinigten Staaten. Cleavelands Mineralogie. – Herrn Frommann d. J., mit Wardens Beschreibung der Vereinigten Staaten.

8. Mundum eines Briefs an Zelter. An der Jagdgeschichte schematisirt. Eine Reinabschrift des Schema dictirt. Um 11 Uhr Schmeller. Um 1 Uhr Herr Dr. Martini, bey den Prinzen von Oldenburg angestellt. Mittag zu vieren. Mit August Beredung wegen der morgenden Expedition. Hatte Demoiselle Sylvestre das Geschenk einer Oldenburgerin gebracht. Fortgesetzte Betrachtung manches Bevorstehenden. Herr Assessor von Schiller schickt ein Paquet von Humboldt. Neue Sendung von Zelter mit dem Herzoglich Bernhardischen Willkommen. Abends Herr Canzler von Müller, Abschied nehmend wegen einer Fahrt nach Neustadt und Weida.

9. Die Jagd theilweise Ausführung. Schütz von Bückeburg, in Halle studirend. Director Stromeyer[254] und Heideloff, Handelsmann von Paris, des verstorbenen Bruders Zeichnungen vorweisend. Hofmechanicus Körner ohne sonderliche Veranlassung. Herr Assessor von Schiller. Ich besprach mit ihm die Angelegenheit. Mittag Badeinspector Schütz. Besprachen manche ländliche Zustände. Blieb für mich. Es waren verschiedene Sendungen angekommen. Die von Max aus Breslau beschäftigte mich. Fleischer fragt an wegen Zeichnungen zu meinen Werken. Sonstige Meldungen und Anfragen.

10. Baurath Steiner, wegen des Ofen im letzten Zim mer, welcher abgebrochen wurde. Kleines Gedicht zum Abschluß der projectirten Novelle. Ihro Hoheit die Frau Großherzogin. Porträte vorgewiesen. Sodann die Heideloffischen hinterlassenen Zeichnungen. Nähere Geschichte des Lobensteiner Aufstandes. Mittag zu dreyen. Nach Tische noch einige Zeichnungen Heideloffs vorgewiesen. Abends Professor Riemer. Manches Ästhetische und Historische. Zelters Briefe.

11. Ihro Königliche Hoheit der Großherzog bewilligen die Verlängerung des Urlaubs des Oberbaudirectors Coudray. Nebenstehendes expedirt: Herrn Oberbaudirector Coudray nach Paris, in duplo, an Treitlinger und Cuvier adressirt. Herrn Professor Zelter, Berlin. Herrn Professor Döbereiner, Jena. – Maler[255] Remde, mit einigen mehr oder weniger ausgeführten Gemälden. Der jüngere Temmler, dankend für bisherige Unterstützung, seine ferneren Wünsche und Absichten mittheilend. Herr ......, ein Engländer, studirte in Göttingen, reiste durch Deutschland, spricht gut deutsch, bildet sich zum Diplomaten, ein feiner junger Mann. Herr und Frau von Schiller und Tochter. Verschiedenes eingerichtet und beseitiget. Mittag Dr. Eckermann. Lustige Geschichten vom Ball und Gesellschaft. Betrachtung der Novelle.

12. Von Serenissimus Brief an Schiller. An Schuchardt mehrere Briefe dictirt. Herr Heideloff von Paris, Abschied nehmend. Herr ......, Director des Corrections-Instituts in Erfurt, für die Falkischen vorsprechend. Die jungen Herrschaften und Demoiselle Mazelet. Bedeutendes Gespräch, ausgehend von Barante Tableau de la Littérature Française. Das Kupferstich-Zimmer kam in Ordnung. Einiges aufgesucht in dem Ermite de la Chaussée d'Antin. Mittag zu vieren. Barante fortgesetzt. Spazieren mit Herrn Generalsuperintendent Röhr. Manches Übersichtliche. Zeitig zu Bette. – Herrn Assessor von Schiller, Briefe Serenissimi zurück.

13. Barante weiter gelesen. Einiges dictirt, bezüglich auf menschliche Vorstellung. An den Zeichnungen geordnet. d'Altons neustes Heft: Robben und Lamantine. Zu vieren gespeist. Mit Ottilien[256] spazieren gefahren. Abends Professor Riemer. Zelters Correspondenz durchgegangen.

14. Nebenstehendes expedirt: Herrn Josef Max nach Breslau. Herrn Friedrich Fleischer nach Leipzig. – Barante geendigt. d'Alembert angefangen. Dessen Präliminar-Discurs zur Encyclopädie. Mittag Professor Göttling, Riemer, Rath Vogel und Eckermann. Muntere Unterhaltung, besonders über Theater. Nach Tische Litterarisches und Naturwissenschaftliches. Abends John dictirt an der Novelle. Später den Feudatario von Goldoni.

15. An der Novelle dictirt. Mit Buchbinder Bauer einiges verhandelt. Mit Vogel und Wahl den Zwiebelmarkt betrachtet. Entwicklungscombinationen organischer Wesen von Dr. Bluff kam an und ich las es. Mittag zu vieren. Blieb für mich und las den letzten Mohican. Ging zeitig zu Bette, nachdem ich vorher alles auf morgen zurecht gelegt hatte.

16. Einiges an der Novelle dictirt. Verschiedenes an Serenissimum. Die Catalogen der Jenaischen Mineralogischen Gesellschaft rubricirt. An Boisserée einen Brief concipirt. Mittag zu dreyen; mein Sohn hatte den Hofdienst. Ich las den letzten Mohican hinaus. Schrieb an der Novelle fort. Abends Hofrath Meyer, ankündigend die Übersichtstafeln von Heinrich Hase. Brandlärm.[257]

17. Erster Entwurf der Novelle geschlossen. Nebenstehendes expedirt: Herrn Dr. Sulpiz Boisserée nach Stuttgart. Herrn Hofmaler Gläser nach Darmstadt. – Die gestern angekündigten Novellen durchgesehen. Dassiers römische Geschichte in Münzenabdrücken zum Verkauf angeboten. Schreiben von Coudray an Canzler von Müller. Mittag mit Ottilien. Nach Tische fortgesetztes Geschäft. Canzler von Müller aus dem Neustädter Kreise zurückkehrend, manches referirend. Abends Professor Riemer. Zeltersche Briefe durchgegangen, das Jahr 1812.

18. Ordnung in verschiedenen Dingen. An der Novelle redigirt. Den Bibliotheksbericht expedirt. Den Frauenzimmern kleine Auslagen wieder erstattet. Die verschiedenen gebundenen Inventarien und Catalogen von Jena und Weimar rubricirt. Gedichte der Mittwochsgesellschaft zu Berlin. Billet an Herzog Bernhard wegen seines Porträts. Die beyden Ärzte besahen die d'Altonischen Skelette. Mein Sohn referirte von seinem Besuch bey Herrn Staatsminister von Fritsch. Mittag Frau Badeinspector Schütz. Berkaische ältere und neuere Abenteuer. L'Hermite de la Chaussée d'Antin. Abends Hofrath Meyer. Über ältere und neuere griechische Geschichtsschreiber. Überdachte das morgen früh zu Bearbeitende. – An Färber, die petrographische Karte von England[258] herüber verlangend. Herrn Hofmaler Gläser, zwey Medaillen, Darmstadt.

19. Einiges an der Novelle. Eigene Expeditionen in oberaufsichtlichen Angelegenheiten. Dr. Huschke in Bezug auf die Jenaische anatomische Sammlung. Dr. Weber, von Zeitz nach Darmstadt als Schulmann berufen. Um 12 Uhr die jungen Herrschaften, auch Demoiselle Mazelet. Mittag Dr. Weller, Jenaische Nachrichten bringend. Abends für mich, Herzog Bernhards Tagebuch lesend und betrachtend.

20. An der Novelle redigirt. Einige Briefe concipirt und mundiren lassen. John mundirte die Novelle. Demoiselle Facius, einige neue Arbeiten bringend. Der Prinz und Herr Soret. Herr Dr. Elsholtz von München, die neusten trefflichen lithographischen Blätter bringend. Gegen Abend mit Professor Riemer spazieren gefahren. Mit demselben Abends die Zelterschen Briefe durchgegangen.

21. Mit Schuchardt theils Briefe concipirt, theils mundirt. John schrieb an der Novelle fort. Mittags Rath Vogel. Gegen Abend mit Hofrath Meyer spazieren gefahren. Fuhr derselbe zu mir. Kam Herr Canzler von Müller. Später L'Hermite de la Chaussée d'Antin.

22. Nebenstehendes abgeschlossen: Herrn Staatsminister von Humboldt. Herrn Professor[259] Zelter. Herrn Dr. Sulpiz Boisserée. Herrn Dr. Stieglitz, Leipzig, von Eckermann. – John schrieb an der Novelle fort. Die Prinzessinnen und ihre Umgebung zum Besuch. Ich zeigte die neusten Steindrücke vor. Ich ging zu Hofbildhauer Kaufmann. Auf dem Rückweg Serenissimus. Gingen auch wieder mit in's Atelier. Alsdann zurück in meinen Garten; wurde Herzog Bernhards Journal besprochen, Frithiof-Sage und anderes. Mittag zu drey. Nach Tische Bergrath Wahl, dessen Geburtstag war. Sodann die Angelegenheiten von Nassenheide und anderes. Der Spion von Cooper. Vorgenommen den Mann von funfzig Jahren. Fernere Übersicht.

23. Das Manuscript zum zweyten Theil der Wanderjahre näher und reinlicher. Um halb 11 Uhr Frau Großherzogin Hoheit. Die antiken Waffenarten, besonders der schottländischen erster Theil. Neues Blatt zum römischen Carneval. Der Mann von funfzig Jahren neues Schema. Mittag zu dreyen. Nach Tische Unterhaltung mit meinem Sohn. Abends Canzler von Müller. Das Kästchen mit den Medaillen vorweisend. Graf Reinhards räthselhafter Brief mitgetheilt. Spion von Cooper.

24. An dem Roman fortgelesen. Das Schema zum Mann von funfzig Jahren. Die vorhandenen[260] Papiere durchgesehen. Die Herrschaften fuhren sämmtlich nach Dornburg. Der Tag war sehr schön. Gräfin Julie malt' an meinem Porträt. Blieb bis gegen Abend an der Arbeit. Fräulein Ulrike erzählte manches von ihrem Aufenthalt im Norden, theilte hübsche Bemerkungen mit über die vorkommenden Charaktere. Abends Eberwein mit dem Chor. Musik bis 9 Uhr. Meistentheils Zelterische Compositionen, auch einige Eberweinische.

25. Der Mann von funfzig Jahren enger und näher zugerichtet. Fing an die Geschichte der amerikanischen Revolution von Ramsay zu lesen. Secretär Kräuter legte noch nicht eingetragene Papiere zusammen; ich fing an sie durchzugehen. Dr. Eckermann hatte sich entschuldigt, wegen Mittagsessen bey'm Canzler. Mittag zu vieren. Sodann Unterhaltung mit meinem Sohn. Abends für mich.

26. Abgesendete Briefe von 7 bis 10 durchgegangen und bey fehlendem Datum möglichst zu ordnen gesucht. Schuchardt schrieb einiges ab. Die jungen Herrschaften. Zuletzt Demoiselle Mazelet. Gestern war ein Brief von Oberbaudirector Coudray gekommen mit der Nachricht von Talma's Tod. Mittag zu dreyen. Mein Sohn war wegen des Geburtstags der Kaiserin Mutter bey Hof. Geschichte der amerikanischen Revolution. Abends[261] Canzler von Müller. Ulriken und Ottilien den zweyten Theil der Helena.

27. Einiges concipirt und vorbereitet. Schuchardt heftete die Correspondenz von 7 bis 10. Herr Rath Hage wegen der Gläserischen Angelegenheit. Herr von Elsholtz wegen seines Lustspiels: Die Hofdame. Mittag für uns. Nach Tische Professor Riemer abgeholt, welcher Abends bey mir blieb. Wir durchgingen Zeltersche Briefe.

28. Eigene Briefe mundirt. Das Schema des Manns von funfzig Jahren durchgeschrieben. Abenteuer eines jungen Thüringers, sich anschließend an den Feldjäger. Herzog Bernhard und Gemahlin mich besuchend und von ihrem Bleiben mich unterrichtend. Herr Frommann von seiner Reise zurückkehrend, welcher auch nachher zu Tische kam. Mittags derselbe, Rath Vogel und Dr. Eckermann. Abends Hofrath Meyer. Ein sehr angenehmer Brief von Göttling war angekommen, worüber ich mit Eckermann mich besprach. Mit Hofrath Meyer. Die Hasischen Tabellen zur Geschichte der neuen Kunst. Auch noch einiges aus den Kriegen der Vereinten Staaten. Capitän Maedland über die Einschiffung Napoleons.

29. Büchercommissar Jägers Insinuationschein des Privilegiums meiner Werke abgeschrieben. Correspondenz mit Boisserée in den Acten geordnet und supplirt. In den vordern Zimmern aufgeräumt[262] und das Nächste durchgedacht. Mittags Frau Hofräthin Schopenhauer und Tochter, Fräulein von Münchhausen und Dr. Eckermann. Ulrikens Geburtstag. Mämpels neue Reisegeschichte durchgelesen. Auch etwas von Herzog Bernhards Reise.

30. Neuste Zeitgeschichte im allgemeinen. In Brans Minerva. Herr Hogg, ein englischer Arzt. Herr Dutmall, ein Irländer. Zwey junge Maler von Berlin, Hildebrandt und Hübner. Mittag zu drey. Die politische Darstellung ausgelesen. Eine Sendung an Serenissimum und Antwort. Herr Soret, angenehme Unterhaltung über manches vorliegende Litterarische. Henry Brougham Antrittsrede als Lord-Rector der Universität von Glasgow. Über den Radi calphilosophen Bentham.

31. Weitere Ausführung des Manns von funfzig Jahren, erst an Schuchardt, dann mit John. Geburtstag Ottiliens. Mittags zu sechsen, die Kinder aßen mit. Nach Tische Canzler von Müller. Abends Professor Riemer. Zelters Briefe. Einiges Litterarische.


Quelle:
Goethes Werke. Weimarer Ausgabe, III. Abteilung, Bd. 10, S. 251-263.
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