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Grün, Anastasius
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Sprüche
[Die Seele warm]
[Blumen sind an jedem Weg zu finden]
[Nicht außen nur, auch innen soll blühen, was da blüht]
[Dein »Ja« sei lang bedacht, doch heilig]
[Auf eine weiche weiße Hand, wie viele]
[Wohlleben zehrt]
[Des Daseins Kelch kredenzt bald süß, bald herb den Trank]
[Sturmwinds Wirbel fegt die Straßen]
[Auf stillem Teich wird leicht dich tragen]
[Kein Füllhorn, das von allen Schätzen regnet]
[Die Blume, ob vergänglich selbst, erzähle]
[Sei im Wünschen nicht zu karg]
[Zog Einer je durchs Alpenland]
[Kunst üben kann nur der Erkor'ne]
[In jeder Menschenbrust klingt heimlich ein Gedicht]
[Poesie, wo ist sie. und wo nicht]
[Götterruhm ist das Gelingen]
[Ob Alltags- oder Festgewand]
[Dem Kelch dein Leben gleichen soll]
[»Das Staatsschiff« wie bezeichnend trifft]
[Ein Pfennig, in den Opferstock gerückt]
[Maienwonne, Maienblüthe]
[Wer den Göttern dankt für reichste Gabe]
[Was du dankst der milden Göttergunst]
[In der Welt fährst du am besten]
[Jung gefallen wollen, wer wird's schelten]
[Glücklich heißt wer sorgenfrei]
[In Einklang Kopf und Herz und Mund]
[Seelen gibt es, die an Sterne mahnen]
[Sei mild im Tadel, karg im Lobe]
[Durch den Irrweg führt sein gutes Glück]
[Wer groß sich dünkt, sucht kleine Geister]
[Viel tausend Quellen zählt die Krankheit und noch mehr]
[Wer Andern geben will, muß selbst empfangen haben]
[Mildthätigkeit, du bist ganz wie des Sämanns Hand]
[Dein Haus gleicht einem Buch, der Einband ist die Wand]
[Könne wollen]
[Zieht in die Welt ein weiser Mann hinaus]
[»Was ist für Keller, Haus und Herd]
[Am Demant brichst du Feil' und Messer]
[Ein unklug Wort entschlüpft, wie aufs Papier ein Kleck]
[Weh dir, wenn Menschen zu verachten]
[Willst du Treue, so vertrau'!]
[Bei der Arbeit magst du singen]
[Versöhnen, Streit und Hader schlichten]
[Man schreibt auf manchen Stein]
[O raubt mir nicht am Grabe]
Quelle:
Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 157-158.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20004961633
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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