Des Festes Eintritt sei gesegnet dir, o Schenke;
Doch des gegeb'nen Wort's erinn're du dich auch!
Grüss' mir der Rebe Kind und sprich zu ihm: »Erscheine!
Denn es entband vom Gram dich meines Strebens Hauch.
Dass du das Herz gehabt – dies setzt mich in Erstaunen –
Das Herz so lange Zeit den Freunden zu entzieh'n.
Gottlob, der Herbstwind that nicht Schaden deinem Garten,
Wo Buchs und Rose blüh'n, Zipressen und Jasmin.
Fern sei der böse Blick! Vor jenem Sturm bewahrte
Dich dein gerühmter Stern, dein angebornes Glück.
Mit deiner Ankunft kömmt der Frohsinn in die Kreise:
Will dir ein Herz nicht wohl, so treff' es Missgeschick!«
Hafis, lass aus der Hand dies Noëschiff nicht gleiten,
Sonst schwemmt dein Haus dir weg die Sündfluth böser Zeiten.