[389] ANTOINETTE. Herr Gott, jetzt hab ichs ja schriftlich, daß der Kari die Helen heiraten will.
EDINE. Wieso denn?
ANTOINETTE. Spürts ihrs denn nicht, wie sie für die zukünftige Schwägerin ins Zeug geht?
NANNI. Aber geh, bring dich nicht um nichts und wieder nichts hinein in die Verzweiflung. Er wird gleich bei der Tür hereinkommen.
ANTOINETTE. Wenn er in so einem Moment hereinkommt, bin ich ja ganz – Bringt ihr kleines Tuch vor die Augen. – verloren. –
HUBERTA. So gehen wir. Inzwischen beruhigt sie sich.
ANTOINETTE. Nein, gehts ihr zwei und schauts, ob er wieder mit der Helen redt, und störts ihn dabei. Ihr habts mich ja oft genug gestört, wenn ich so gern mit ihm allein gewesen wär. Und die Edine bleibt bei mir.
Alle sind aufgestanden, Huberta und Nanni gehen ab.
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