[130] Vorige. Dominique Sohn.
DELOMER. Laß uns, meine Tochter!
MADAM DOMINIQUE nimmt ihres Vaters Hand. Bin ich denn unter Ihnen beiden zu viel? Zärtlich zu Dominique. Dominique! – muß ich gehen?
DOMINIQUE S. Ich heiße dich nicht gehen, liebe Frau![130]
DELOMER. Wir haben von Geschäften zu reden, mein Kind!
MADAM DOMINIQUE. Gieb mir deine Hand!
DOMINIQUE S. reicht sie ihr herzlich.
MADAM DOMINIQUE führt ihn zu Delomer, nimmt seine Hand, und legt sie in Dominiques Hand.Ach! der schönen Zeit, wo kein Geheimniß unter uns war!
DOMINIQUE S. seufzt.
DELOMER sieht verlegen abwärts.
MADAM DOMINIQUE. Sie wird uns wiederkehren. Sie thun beider Hände an ihr Herz. So bleiben wir treu vereint! Ihre Thränen hemmen ihre Worte. Und niemals wird dieser Bund zerrissen – niemals werden wir uns trennen. Geht ab.
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Das Erbtheil des Vaters
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