Personen.

[130] Sir John Smith, ein Podagrist, vormals ein reicher Kaufmann.


Mistriss Smith, seine Frau, ein deutsches Fräulein von Geburt.


Robert, Schiffkapitän,

Samuel, Zollinspektor, seine Söhne.


Liddy, seine Tochter.


Kaberdar, vertriebener Nabob von Mysore.


Gurli, seine Tochter.


Musaffery, sein alter Gefährte.


Fazir, ein junger Indianer.


Visitator.


Mäster Staff.


Mäster Strussel.


Bootsknecht.


Ein Knabe.


Rat Albaum.


Madam Höppener.


Anwalt Kiölbergh.


Assessor von Knorring.


Madam Hueck.


Sekretär Riesenkampff.


Fr. von Glehn.


Gerber.


Notarius Oom.


Friedrich Oom.


Präsident von Kotzebue.


Anwalt Hueck.


Sekretär Arvelius.


Harpe.


Die Szene ist in einer englischen Seestadt in Sir Johns Hause.
[130]

Quelle:
August von Kotzebue: Schauspiele. Frankfurt a.M. 1972, S. 130-131.
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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