Die Vorspücknisse.

Wen werffen unnd drauff entwerffen lassen. Damit jo kein geschwatzetes unbeschrieben bliebe; sondern alles der Nachwelt verzeichnet hinterlassen werde. Item damit / vermöge der kunterbunten praxis acquirendi, denn coriosen Leuten / welchen die Ohren nach neuen Zeitungen rucken / der Beutel möchte gerüttelt / und auch von den Verleger etliche wenige Spennige heraus geschüttelt würden / zur geringen Beysteuer dem bedürfftigen Autori: Als welchem kein Mensche gut ist / und / da er wol durch sein Gott Lob erworbenes Gut gesonnenes Talentū, höhere Sachen bedienen / und vielleicht bessern Wercken Gnügen leisten könte / sich ietzt nothwendig zur kümmerlichen Vnterhaltung mit diesen und dergleichen Qvackeleyen placken und hudeln muß; biß der barmherzige Gott unmittelbar weise (weil die vielmahl rechtmässig / doch vergeblich ersuchete Mitteler alle eiserne und unbewegliche Hertzen haben: Nescio profectò, qvo fato seu œstro abalienati,) wolle was bessers an die Hand geben: und die treuhertzige wie auch arbeitsame Schreibfeder bemitteln; damit sie was wichtigers könne beginnen / und forthin nicht mehr in Catalogū der schnackischen Scribenten dürffe gezehlet werden. Es helffe doch der grundgütige Vater / auf welchen mein unbewegliches Vertrauen stehet / daß solches wahr gemachet werde / noch in diesem Jahre / nach dem


Ezechiel am 16 / 62

per anagramma:

Ich zeele An. 1662.


Ich wil meinen Bund mit dir auffrichten / daß DV er Vahren soLt / Daß ICH Der HErr seI. Hilff also / du lieber GOtt / allein; Damit ich dir auch alleine die schuldige Ehre dafür geben könne: Weil es ja keiner wil / daß ich ihme was soll zu dancken haben; und mir dannenhero auch nunmehr mein unnützliches Betteln gereuet / und verdreust: Weil ich dardurch nicht einen halben Heller reicher / sondern ärmer / geworden bin; Indeme ich über die häuffigen Bemühungen und Flehungen leichte etliche Groschen mehr als ich leider übrig habe / unfruchtbarlich dran gewendet. Doch / wer hat es mir geheissen? Bin ich doch leider zum Verluste selber schuld: Indeme ich gantz unbesonnen. O Höchster / Einiger gnädigster GOtt (denn dir muß ich es ietzt klagen / und mein Kindliches Hertze für dir hie schrifftlich heraus schütten: Weil jo / so wahr ich lebe / ich rede aus Grund meines Hertzens / bey keinen Menschen mein insinuiren statt findet:) Deinen Willen widerlebet habe; Da du beym Matthæo 6. v. 33. die zeitlichen Güter einen freywilligen und ungesuchten Zufall genennet hast; als nach welchen billich kein Christe trachten soll / wo er nicht wolle ein Heyde heissen und seyn v. 32. Weil du / Himmlischer Vater es ohne das alles wissest / was wir und ich bedürffen. Vnd also hette ich ja auch für den andern morgen / bey den fleischlichen / nicht sorgen sollen; sondern dir alleine vertrauen. Aber weil ich darrwieder gesündiget; Ergo bin ich auch billig drüber in deine Züchtigung gefallen. Noch weiter hast du auch (welches ich leider nachdeme erstlich reche bedencke: Aber vorgethan und nach bedacht / hat manchen in groß Leid gebracht.) Ja sonstē in der Schrifft mir zuverstehen geben / daß ich uff menschen nichts gebē solle! weil sie weniger helffen denn nichts: Allein auff Gott setz dein vertrauen auff Menschen Hülff soltu nicht bauē: Gott ist allein der Glauben hält / sonst ist kein Glaub mehr in der Welt. Ja noch ferner hastu mir mein gegewertiges Leiden (nach der Schrifft) unnd repuls-Schmertzen gezeiget im Schlaffe / und die verhandene oder bevorstehende Abgunst gleichsam abgemahlet: Welcher Erinnerunge ich leider aus unbedachtsam nicht nachgekommen bin. Ergo ist meine Verwerffungs-Roth billicher massen über mich gekommen. Was im Schlaffe / möchte hie ein Spötter sagen? Bistu denn ein Traumdeuter? Ja freylich; Nachdem es der Ausgang zeuget / und die Heilige Schrifft nicht unbilliget. Denn also redet erstlich die Bibel von der Sachen: Hiob am 33. v. 15, 16, 17. 18, 19. Im Traum des Gesichtes in der Nacht / wenn der Schlaff auff die Leute fället / wenn sie schlaffen auff den Bette: Da öffnet er das Ohr der Leute und schrecket sie und züchtiget sie: daß er den Menschen von seinen Fürnehmen wende / und beschirme ihn für Hoffart: und verschoner seiner Seelen für den Verderben / und seines Lebens / daß es nicht ins Schwerd falle: Er straffet ihn mit Schmertzen auff seinem Bette / und alle seine Gebein hefftig.

Weiter aber sind dieses meine Göttliche Warnungen; so ich im Gesichte gesehen habe; Nemlich mir traumete vor etwan 8. Wochen (scribo hæc anno 1661. die 29. Decembris: O homo, ne vana putes hæc fingere somnum! Virg. Fr. n. 8. v. 42.) Daß ich einen hüpschen weiten Trog sahe: drinnen kriegte ich Beliebung mich zu weltzen: und hierüber machte ich mich denn also auch zum Troge / und wolte mich niederlegen. Aber siehe / was geschicht? Da kamen zweene andere unverhoffet und zwar so geschwinde / unter mir im Troge liegen; daß ich nicht vermochte mich drinnen niederzubringen; sondern ward flugs von den beyden anwesenden heraus gedrungen / und auff die Erde an einen klaren Wasser-Qvell gestossen: Drüber ich flugs erwachete und erschrack. Solches ungewöhnliche Gesichte gieng mit domaln etliche Tage im Kopffe herumb; aber ich konte mich leider nicht drinnen schicken / noch vor den drauff erfolgenden Real-Fall hüten oder dieses Hieroglyphicum appliciren. Weiter träumete meiner Conjugi nicht lange hernach drauff / wie ich in meiner Bibliotheck in die Höhe gestiegen were (Aspiraveram) und Bücher hätte langen wollen; drüber mir die Leiter unter den Füssen weggefallen / und ich mich nirgends hätte weiter halten können; Wie wol ich allenthalben herumb gegriffen und Handhaben gesuchet: Drüber sie hefftig (insolitum /) im schlaffe aufffuhr; Welches ich mich noch zuenisinnen weiß / und mir die vision erzehlete / etc. etc. etc. Worauff zielnestu nun aber damals. O lieber GOtt / hiemit? Ach du / ich und meine Mißgönner wissen es nunmehr alle. Dach volutent se illi in volutabro. 2. Pet. 2. v. 22. Comperit ista recubatio Virg. Ecl. 1. v. 1. &. mortuis. Forsano Melibœe, DEUS nobis alia otia faciet.

(Namq; erit ille mihi semper Deus: Nec unquam Caducum posthàc promotionis gratiâ compellabo. Virg. Ecl. 1. v. 6. 7.) Quæ optanti hominum promittere nemo Auderet; Volvenda dies, en! afferet ultrò: Virg. lib. 9. v. 6. 7. Ach hilff du also / lieber GOTT / damit ich nit ferner / so kümmerlich leben dörffe; Sondern vor meine grosse Embsigkeit (so ich willig ohne Ruhm / den benöthigten vor ein schlechtes ann enden wil: Ja was mehr ist / gerne allen hand Collegia Philosophica und Philologica privata den armen Studenten umbsonst halten:) ein wenig gewisses möge / zur Einnahm habe / mein Weib und Kind zuerhalten / die Miete abzustatten und meine Studia ferner zu deiner Ehre fortzusetzē. Kein überliches / über solches auskommen / suche und bete ich nicht groß; Wo du mildreicher GOtt / es meinen nachkommen zum besten und frommen / nicht gleichwol dennoch zum Vberfluß auch zuwerffen wollest. Erwecke doch also gute Hertzen / die sich meiner annehmen / verschaffe doch etwan / daß mein allergnädigster Herr / der Durchlauchstigste Chur-Printz / etc. zu Sachsen zu deme ich annoch eintzig meinē gröste Zuversicht habe / sich meiner erbarme / ein Einsehen thue / Nachfrage halte / und nachdeme ihm dieses vor die Augen und Ohren gebracht werden / meiner allbereit auch bey Ihme eingelegte Supplicatiō gnädigst statt finden lasse. Solches wollestu ihm umb deines allerheiligsten Namens willen! Amen: Doch damit ich auff meine vorgenommene Fünte wiedergerathe / und völliger alles Vorgespücke entrichte; so bringe ich numehr ietzund alle zugehörigen Stücke auff einmal aus der Gauckeltasche hervor: und schütte sie auch auff einmal wie der Depositor seinen Bachanten-Sack auff den Schauplatz heraus; welche diese seyn:


1. Ratio Scripti

2. Vestigia Scripti

3. Benivolentia Scripti

4. Elaboratio Scripti

5. Natalis Scripti

6. Zoilus Scripti

7. Addenda Scripti

8. Lector Scripti


Was 1. zuförderst den Antrieb dieses Tractätleins betrifft; so ist solcher schon allbereit angeführet: Nemlich; daß (als ich vermercket / wie unterschiedliche Menschen umb die Sage vom Rübezahl bekümmert gewesen und gerne davon geredet / und noch viel lieber gehöret haben) Ich mich nicht lange gesäumet; sondern es für ein gefunden Fressen für meinem latranti stcmacho gehalten habe: So ferne ich etwan der erste seyn möchte der von begehrten Rübezahl eine Schnacke zu lesen heraus gebe / und ein Genießgen daraus erhiele. (Nam non famæ sed fami jam scribo: Das ist / ich muß meinen Hunger ietzund gleichsam vom Henger zu stillen / leider! erwarten: Denn


Flectere si nequeo homines, Acheronta movebo.]


2. In solchen Bemühen habe ich nun wenige Vorgänger gehabt; die mir die Bahne gebrochen hetten: ungeachtet daß man von vielen redet: Aber groß Geschrey unn wenig Wolle; sagt jener / da er eine qvieckende Sau schur / nach dem Ursinum in Acerra Philologica §. 197. p. mihi 185. Eben dieses mögte ich auch wohl sprechen beym allgemeinen Geschreye / und doch gegenwertigen Mangel: da Apparent rari nantes in gurgite vasto, Nach dem Virgilium lib. 1. Æ.n. Vnd derentwegen habe ich per avia und inculta loca, oder ungebehnte Wege zum Rübezahl hinkriechen müssen: weil mir nemlich kein sonderbahres Buch bewust gewesen / daraus ich mich hette erholen können. Wiewohl der Autor Catalogi Autumnalis librorum de anno 1658. dieses referiret; als da ist: Adamià Med ovillâ Narratio Theologico-Historica de spectro Ruhebezal vulgò der Riebezahl / quod in Montanis Bohemiæ, Silesiæ & Moraviæ iter facientibus sæpiusculè apparet. Coloniæ apud Autorem.

Aber / wie ich Nachfrage gehalten; so bin ich verständiget worden / daß dieses scriptum, oder venditirete (sed tamen non venditus, quia non prodiit) Autor, unter die Non-Entia oder ungelegte Eyer / drümb sich niemand bekümmern sol / gehorig sey. Vnd habe also mich theils an das Gerüchte / theils auch an andere Autores welche hin und wieder ein Bißgen in ihren Schrifften eingesprenget unn vom Rübezahl berühret haben / halten / mit ihren wenigen vor lieb und willen nehmen / und ein grössers draus erbauen müssen. Zwar hätte ich dennoch aber hierzu eine grössere Historische Bibliothek wünschen mögen; welche mir mit mehren an die Hand gegangen were / und völligere Instruction suppediret hätte: Als / leider / aus meinen wenigen Vorrath und Locis communibus hat geschehen können; Da ich etwan den Henelium, Schikfusium, Schvvenckfeldium, Vechnerum, Fechnerum, Opitium, Ælurum, Schererzium, Zeilerum. etc. Zur Sache gebrauchet habe. Wiewol ich mir noch weiter etwas in des Montani Bergschatze / und Tilesii Fest-Postille / am dritten Ostertage / vermuthlich gewesen bin; aber sie nur nicht zur Hand gehabt habe. Drinnen mag nun der begierige Leser ferner nachschlagen; so nur etwas mehres und sonderliches drinnen anzutreffen ist. Daß ich eigentlich nicht weiß: Weil mir gedachte Autores von einem andern belesenen Manne allegiret, überschickt geworden seyn. Förder könte auch noch wol in andern Chronicken als den Böhmischen / etc. Was davon nachgeblättert werden; so man sie in possess hätte. Doch wil ich dennoch gleichwol dafür halten / daß ich allbereit das meiste von dem appetirlichen Dinge / zur sattsamkeit und Vergnügligkeit / aufgezeichnet habe; und die lüsterne Gemüther zimlich stillen werde: So fern sie nur sich nit gar zu geitzig unn vielfrassiger / erzeigen sollen. Nam sapienti hìc, licèt non Heluoni, sat dictum: und wer sich gnügen lässet, den hat Gott lieb. Mus ich mich doch wol lassen contentiren / ob ich gleich für meinen Schweiß kaum das liebe Brod habe / welches mir ferner andere unwürdige / doch den Befoderern angenehmere / für den Maule wegnehmen / und die undanckbarn entfähren. Begnüge du auch also / gewogener Leser dein Verlangen mit verhandenen Wercklein: Vnnd 3. Bleib oder werde mir dadurch gewogen; sintemal ich hierinnen nicht es anders als Benivolentz od' freundliche Begegnung spirire unn vō mir verlauten lasse: Welches mir verhoffentlich keiner umbstossen und das widerspiel daraus vor die Nase legen oder aufrücken wird. Denn / habe ich mich schon schertzhafftig offtermalen heraus gelassen / und Poetischer Weise mich genarret / Tamen


Vita verecunda est, Musa jocosa mihi.


So habe ich doch damit keinen redlichen Biederman beleidigen wollen oder einigen Haß und Anfeindung über meinen Hals ziehen wollen: Denn ich finde / ach leider! ohne das ungesuchēt der Haserey (oder Hasses wolte ich sagen: Tute lepus es & pulpamentū quæris) Vberflüssigkeit, daß ich keiner mehr begehre und darnach ringe.

Hierauff nim nun zum 4. den Methodum in acht / nach welchen ich mein opusculum eingetheilet und abgehandelt habe. Solcher ist nun halb Poetisch / halb Philologisch: indeme ich Acrologicè die partes entweder mit dem Worte Geographia, und hernach mit dem Namen Rübezahl abgefasset und nach meiner beliebten Art Mnemonicè enumeriret habe. Wil sich nun einer an die Neoterität ärgern; der mag es immer hin thun; ich vermeine dennoch / daß ich besser gethan habe / weil ich die Sachen also in gewisse Terminis und Schrancken eingeschlossen habe / als wenn ich sie wie ein Chaos indigestum, confusè, oder über Hals über Kopff herausgeworffen hätte.

Nach diesen beobachte auch nunmehr 5. die Zeit / da ich diesen Rübezahl / auff geschehene Art / übergezehlet und nach dem Augenschein erzehlet habe. Solche stecket aber im Lateinischen Titul verborgen / also: Dæ MonoLogIa RVbInzaLII sILesII: Daraus 1662. entspringe / als das erste Jahr in welchen der Rübezahl lesehafftig gemachet wordē / mercke hiebey obiter: daß ein ander Klügeler den Rübezahl zum Antichristischen Thiere / daß in seinem Ramen 666. hat / Cabalistisch habe machen wollen auf folgende Art: RIEBENDZAL.


80. 9. 5. 2. 5. 40. 4. 5000. 1. 20.

Summa 666.


6. Doch überlasse ich dieses meinem Zoilus der per Anagramma, i so loß ist; und dennoch vielleicht an mir eine Tadel zuerklauben gedencket / oder eine ursache zur Bancke zu hauen auch vom Zaume zubrechen sich bemühet. Aber du loser Vocativus; gehe zum Rübezahl uff das Gebirge selbstē hin / versuche an ihm dein unheil / und versich mit ihm / was du an mir nit dulden kanst. Vielleicht wird er dir den ungereimtē Kopf wol zu rechte setzen. Oder kanstu ihme was abgehaben; magstu ihn doch / meinetwegē / wol gar fressen / unn mit Haut und Haar verschlingen: Was gehet es mir an? Aber ich gedencke / es sol Rübezahl noch wol über Zoilum seyn / und einē Hofemeister agirē: nach Hiob am 41. v. 20. etc. Kanstu den Leviatan ziehen mit dem Hamen und seine Zunge mit einen Stricke fassen? Kanstu ihm einen Angel in die Nasen legē / und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohrē? Meinestu / er werde dir viel Flehens machen / oder dir heucheln? Meinestu / daß er einen Bund mit dir machen werde / daß du ihn immer zum Knechte habest? etc. Aber gnug von der Gegen wehre: Drauff folget 7. Meine Vermehrung und weniger Zusatz / nemlich / es ist im folgenden Wercke gedacht worden; wie daß Rübezahl solle von Zabulus kommen: Solches Wort wird nun auch gefunden und erkläret beym Barthio Tom. 1. Advers. lib. 29. c. 1. p. 1347. Item so ist auch noch an einen andern Orte / von unterschiedligkeit der Mönche in vielen Geschöpffen etc. darzu gehöret auch Ursinus in Acerra Philologica paragr. 243, p. mihi 211. Monachus Marinus. Pisces aut monstra sunt in Mari NorWegico facie humanâ, tecti cucullô. eorum si qvis capiatur, obstupe fiunt Nautæ, Manuumque; orbati usu ita obtorpent, ut nec remos ducere, nec vela expandere possint: Congeneres, qvia Catervatim vagantur, fremunt circa naviculam aut lembum piscatorum, ac nisi qvam primum dimittatur captivus præsens omnibus periculum imminet. Olaus Magnus lib. 21. c. 1.

Non audet Stygius Dæmon tentare, qvon audet

Effrenus Monaehus, plenaq; fraudis anus.

Nun damit wir einmal fertig werden / und auß dem vorgespücke zum spücknüße selber schreiten, so bringe ich allhier zum Beschluse 8. und zu guterletzte dem Leser bitt freundlich bey / daß so er noch eines unn das ander von dieser Materia möge leser / gelesen haben / hören oder gehöret haben, Er mir solches gönstigt wolle zustellen / überschickē / unn einhändigen lassen: damit / wenn es zur andern edition gereth / ein desto völliger und ausführlicher Vnterricht / aus gegenwertigē Bericht erwachse. Aber / bringe mir keine unverschämte Lügen ein, denn: Qvicqvid agis,prindenter ages & respioe EINEM Valo datum Lipsiæ in Paullino. din. Jan. LIberatorIs, DoMInI JesV ChrIstI.

Quelle:
Praetorius, Johannes: DaeMonoLogia RVbInzaLII sILesII. Leipzig, Arnstadt 1662.
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